Wie (fast) jedes Jahr war ich auch diesmal wieder mit meinem Freund Hartmut, dem es besonders die hochwertigen Eisenbahnmodelle angetan haben, auf der Intermodellbau in Dortmund.
Da ich die Begeisterung meines Freundes für tolle Lokomotivmodelle durchaus teile, zuerst einige Bilder von wunderbaren Modellen der Firma Micro Feinmechanik.
Weiter geht es mit der diesjährigen Anlage auf dem Stand der Firma Brawa, die wieder mit sehr viel Liebe zum Detail gestaltet wurde.
Zum Abschluss des Genres Eisenbahn noch einige Bilder von Motiven, die mir sonst noch in's Auge gestochen sind.
Da war eine wunderbare Anlage des Lübecker Bahnhofs aus der frühen Zeit des 20sten Jahrhunderts, eine einspännige Pferdedroschke und Mähdrescher, wie ich sie aus meiner Jugendzeit kenne.
Jetzt aber zum Schiffsmodellbau. Sehr begeistert hat mich das Tsingtau Diorama aus der Zeit der Kaiserlichen Marine von Peter Schmidt im Maßstab 1:250. Kaum zu glauben, dass es sich hier um Kartonmodelle, wenn auch mit einem erhöhten "Eigenbauanteil", handelt - absolut inspirierend! Ich mußte zuhause gleich mal in meine Schublade schauen, was da noch so an "blanken Kaiserlichen" rumsteht, die mal in Ostasien stationiert waren.
Die Entstehung dieses Dioramas kann man übrigens auf der Seite "Die Kartonmodellbauer" betrachten und nachlesen, einfach den folgen Button drücken.
Und dann war ich natürlich auch noch am Stand der IG 1250. Neben Matti Bröcher, den man auch im Bild sehen kann, habe ich noch Helge Fischer und Rudolph Damm angetroffen und ein wenig geklönt.
Gezeigt wurde das gesamte Spektrum unseres Hobbys beginnend mit Modellen der Firma Wiking bis zu den gesuperten Modellen von Helge Fischer und den Papierschiffchen von Herrn Tümler.
Dieses ist jetzt nur eine ganz willkürliche und subjektive Auswahl, den natürlich gab es noch sehr viel mehr zu sehen, was hier aber einfach den Rahmen sprengen würde.
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